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Workshop Regie Litschau/Abtenau usw.

August 10, 2023

Mein höchstpersönlichen Nachdenken über Begriffe.

Prinzipien

  • Prinzip Kontakt/Beziehung
  • Prinzip Spiel
  • Prinzip Dialog
  • Prinzip Einfachheit
  • Prinzip Fragen
  • Prinzip Ensemble
  • Prinzip alles schon da
  • Prinzip Bewegung
  • Prinzip Rhythmus
  • Prinzip Zufall
  • Prinzip Humor
  • Prinzip Detail ins gesamte
  • Prinzip Rückwärts vorwärtsgehen
  • Prinzip nicht/sondern
  • Prinzip als ob
  • Prinzip um zu
  • Prinzip Wahrnehmen/beobachten
  • Prinzip Aufmerksamkeit
  • Prinzip Focus / De-Focus
  • Prinzip Blinder Fleck
  • Prinzip Aufgabe
  • Prinzip Was man nicht macht
  • Prinzip pur
  • Prinzip Leitsatz
  • Prinzip Liste

Meine Prozessbeschreibungen

1.Komme in Kontakt

Mit dem Thema (was) – Anlaß (warum)
Dem Ensemble
Mit dem Publikum
Mit dir
Mit einer Vision

2. Bereite vor

Raum (wo)
Material
Texte
Grundsätze/Dramaturgie (wann,warum)
Resourcen (wieviel)
Probenplanung

3. Bringe in Kontakt

Mit dem Thema (was)
Untereinander, (Komplizenschaft)
Aktiviere über Aufgabe
Widersprüchen/Ambiguität identifizieren

4. Ermögliche Spiel und Vorstellungen

Bilder
Situationen
Momente
Games
Figuren
Körperlich
Sprachlich
Beziehung
Auf die Spitze treiben.

5. Arrangieren

Format
Im großen mit Bildern
Im kleinen mit Körpern.Spacing
Pacing

6. Üben

Technik
Spieler*innen
Outside Eyes
Reflektiere mit dem Ensemble

7. Aufführen
Wertvoll machen
Loslassen/übergeben
Betreuen

8. Reflektiere

Mit dir
mit der Dramaturgie
Mit dem Ensemble
Mit dem Publikum

9. Bediene Dich

Brecht
Stanislawski
Youtube

10. Leitsätze

Werkzeuge

1.Komme in Kontakt
1.1 Mit dem Was und Warum
Lesen (Text, Sekundär)
Filme
Gespräche (abfragen) Fragen
Recherche (Online, Ungesehenes)
Was hat mich zuletzt begeistert
1.2 Mit dem Ensemble
Wer Frage überlegen (Spieler*innnen, Komplizinnen)
Workshop (Get a Smell)
Essen (Informelles Reden)
Ausflug (Thematisch)
Spazieren (entspanntes Reden)
Museumsbesuch (Thematisch)
Team in allen Departements entscheiden (Raum/Sound/spiel/Video)
1.3 Mit dem Theater
am Ort Zeit verbringen
Aufführungen anschauen
In der Stadt sein, ins Wirtshaus gehen
Beobachten, Notieren
1.4 Mit dir
Deinen Instinkt Abfragen (Wenn es heute wäre)
Welche Gefühle löst das Projekt aus
1.5 Mit einer Vision
Mapping
Zeichnen
Imaginäres Feedback schreiben




2. Bereite vor
2.1 Raum
Bühne/Sitespecific
Regel für das Spiel
AtmosphärenFunktionVeränderungsfägigkeit
Imagination
2.2 Material
Artikel
Filme
Soundtrack
2.3 Texte
Impulse (Dialoge)
Dossier
Fassung
2.4 Grundsätze
Warum ist es theater
Dramatisch/episch/performativ
Stück/Stoff/Entwicklung
Pattern
Dramaturgie des Publikums (Anlass)
2.5 Resourcen
(wieviel)
Team
Aufführungen
Tourfähig

2.6. Zeit
Probenplanung (chronologisch, zyklisch, disruptiv)
3.  Bringe in Kontakt

3.1 Mit dem Thema
Aufgaben/Task Force
(Research/Improvisation)
Gemeinsames Lesen
3.2 Untereinander
Teamarbeit
Input geben lassen (Training/wissen/Stories)
3.3 Mit dem Konkreten
Auf der Probe
Bis morgen, bis… (Aufgabe)
3.4 Mit Widersprüchen
Interviews untereinander
Pausengespräche wahrnehmen
Scheinbar sinnlose Aufgaben vorschlagen
Aktionistisches Körperliches
anbieten lassen

4. Ermögliche Spiel und Vorstellungen
4.1 Bilder
Wortketten/Kreis 1 - 5
Tableau Vivvants
Re-enactments
Atmosphäre
Mimetisches
Raumbeziehung
Etwas das nicht passt
4.2 Situationen
Vektoren/Motoren
Konflikt
Beziehung
Sehen/Nicht sehen (Suspense)
Wissen/Nicht Wissen (Suspense)
Dario fo.
Vorgang spielen (Aktion, Reaktion, Veränderung)
Aufnhemen bewerten entscheiden reagieren
4.3 Momente
Ereignis
verändern lassen
Lachen (bringen/müssen)
Affekt auslösen
4.4 Games
Abschweifen/vertrösten/
Verarschen/strafen
Immer wenn
Spiel finden
Rätsel
Attention
Regeln erfinden
Geheime Codes (Mörder, Haltungen)

4.5 Figuren
Aufmerksamkeit, Wahrnehmung (3 Kreise)
Haltung
Ausgangsereignis, Dialog
Motoren (Ox am Berg)
Die W - Fragen (Wo,Wann, Wer, Warum, Wozu, Wie)
Als ob
Um zu
Aufgabe

4.4 Games
Abschweifen/vertrösten/
Verarschen/strafen
Immer wenn
Spiel finden
Rätsel
Attention
Regeln erfinden
Geheime Codes (Mörder, Haltungen)

4.5 Figuren
Haltung
Ausgangsereignis, Dialog
Motoren (Ox am Berg)
Die W - Fragen (Wo,Wann, Wer, Warum, Wozu, Wie)
Als ob
Um zu
Aufgabe
Beziehung
4.5 Körperlich
Automatik movement
Gesten/Gestus/
Psychologische Geste
Copy/enhance/transform
Routine
Gestus/Habitus
Von außen/ausstatten
Energie Kreis
Schwerpunktarbeit
Körperliche Metaphern
4.6 Sprache
Abnehmen
Melodie/mimetisch
Geschwindigkeit
Rhythmik
Nonverbal
Haltung
4.7 Beziehung
Kontakt/Nicht Kontakt
Vermeidung
Verbalisieren
5. Arrangiere
5.1 Format
Was ist es (Show, seance, Interview, Konzert….)
Was ist die Essenz (Reduktion to the Max)
5.2 Große Bilder
welche Bilder, Atmosphären wird es geben
Wieviele verschiedene sind es
Wie unterschiedlich können sie sein
5.3 Spacing
Wie ist die Beziehung zum Raum
Konstellationen
Frequenzen
5.4 Pacing
Rhythmik/Komposition
Entstehen, aufbauen
Wechsel/Kontraste
Laut/Leise
Schnell/langsam
Anleihen Musik (Fugue, Sinfonie, Song etc.)


6. Üben

6.1. Wiederholbar machen
Aufschreiben
Raum abgehen
Gemeinsam Erinnern
Beschreiben
Slalom Exercise

6.2 Wiederholen
Text machen
Bewegungen allein

6.3. Frischhalten
Mit Patternwechsel arbeiten (Tempo, Lautstärke, Unvorhergesehenes)

7. Aufführen

7.1 Anweisungen

Spielerinnen auf das Wesentliche Fokussieren
Wertvoll machen, Momente definieren, Lust machen.
Schwierige Stellen beschreiben.
Loslassen

7.2. Feedback
Stärken statt kritisieren
Freundliche Ehrlichkeit pflegen

8. Reflektieren
Angenehme Umgebung (
Schmerzpunkte ansteuern. (ehrlich, respektvoll)

9. Bedienen

9.1 Stanislawski: Als ob, um zu, Ereignis, Situation, Überbau Unterbau,

9.2 Brecht: Vorgang, Nicht/Sondern, Verhältnisse, Haltung

9.3 Schmidt-Rahmer: Pattern, Technik + Inspiration

9.4 Michael Tschechow – Geheimnisse der Schauspielkunst

9.5. Dario Fo – Kleines Handbuch des Schauspielers

9.6. Peter Brook – Der leerre Raum

9.7. Viola Spolin: Theater und Improvisation, Theatregames

Youtube: Meisner, Georg’s Dossiers.

10. Leitsätze

Wenn ich eine Idee habe, dann verwirkliche ich sie einfach (Kantor)

Es gibt kein System, es gibt nur ein System von Fragen (Grotowski)

Show don’t tell! Tell don’t show!

Geh zu weit! (Castorf)

Mache ein Theater in das zu selber gerene gehst. (Tib)

Wenn es dir selbst nicht gefällt, warum machst du es dann (Tib)

Go backwards into the future (Dixon Randy)

Kiss: Keep it small and simple

Fussball ist einfach. Alles einfache ist schwer (Ivica Osim)

Jede Geschichte hat ein Anfang, eine Mitte und ein Ende, wenn auch nicht immer in dieser Reihenfolge (Godard)

Weniger ist mehr (Volksmund)

Gedanken 22

August 10, 2023

HIESIG MEMOPARK/HAINERSDORF

Komplexität rechtzeitig reduzieren. Genaue Aufgaben verteilen. Die Komplexität aber auch genießen. Wenn der Führen ohne Druck, dafür mit Genauigkeit. Gemeinsame soziale Räume und gute Stimmung ermöglichen Unmögliches. Kochen für die Gemeinschaft ist super für alle Beteiligten. Gemeinsam Essen Menschen aus verschiedenen Kontexten haben da verschiedene Stile in der Arbeit.

Das Gefühl viel Geld zu haben, soll nicht in eine Stimmung führen, alles machen zu wollen. Ab einem frei zu bestimmenden Zeitupunkt geht es um das Notwendige und nicht um das Mögliche. Zuerst geht es aber um das Mögliche und das Unmögliche. Das Unmögliche muss gedacht werden.

Echtes Interesse steckt an und lädt ein.

Verteile die Aufgaben genau und schaffe eine Kommunikationsstruktur, bei der möglichst viele Menschen sich in real Life sehen.

Probiere rechtzeitig aus.

Collective Writing: Vermeide Diskussionen, schaffe eher Flächen, die frei bespielt werden können. Am besten überlege dir eine gute Ausgangsfrage und einen spielerischen Modus. Don’t judge immediately. Hole die Dinge später in ein Headwriting zurück.

Vermeide Flaschenhälse. Sprich sie rechtzeitig an, fordere Ausgleich ein.

Vertiefe einzelne Module rechtzeitig handwerklich, sodass zumindest ein zweiter Layer entsteht, wie nur du ihn kannst.

Lass dich nicht durch Worddropping blenden. Frage nach bis alles in deinem Körper ist.

www.hiesig-memopark.net

SCHAM/Volkstheeater

Genauigkeit und Konzentration sind genug Kapital für einen Abend. Reduce to the Max.(Prince)

Bleibe beständig, auch wenn große Zweifel an dich herangetragen werden. Trust the Impulse.

Folge Intuitiv konsequent der Grundidee, bleibe einfach in den Mitteln.

Wenn du überzeugt bist, lass dich von Meldungen aus dem „Haus“ nicht beirren.

Nimm deine Führungsverantwortung wahr, indem du dich nicht um unausgesprochene Fragen herumschummelst.

Identifiziere rechtzeitig ungesunden Narzissmus. Sprich ihn an. Stecke Kompetenzen ab. Stelle auch Entscheidungsfragen. Gesunder (theatergemäßer) soll ruhig sein. Scheue dich nicht Entscheidungen zu treffen. Sorge für Respekt im Team. Niemand kann arbeiten, wenn es daran mangelt.

https://www.volkstheater.at/produktion/1345147/die-scham/

Gedanken 2020/21

Dezember 6, 2020

Was ich wirklich kann ist Emotionen choreographieren und evozieren. Der Rest muss handwerklich genau definiert sein. Formuliere ein Format solange um bis du spürst dass es in deinem Körper sitzt.

Oktoberfest

Ensemblearbeit braucht ein starkes Bild, das dem einzelnen das Gefühl gibt, was relevantes zu machen. Das muss früh genug definiert sein, damit in der Arbeit am Großen durch permanente Wünsche kein Stress entsteht. Das muss man permanent reflektieren. Simple!

Rechtzeitig Üben mit allen, wenn die Struktur unterversorgt ist. Fokussieren auf das Wesentliche. Sie dort in Spannung halten. Nachfragen nach zweiten Lösungen suchen. Die Verbindung des Einzelnen mit dem Gegenstand intensivieren.

Mach allen klar, was ist das Wertvolle an dem sie arbeiten. Alle wollen gesehen werden. Alle wollen gehört werden, wenn es dir Zuviel ist, finde eine Form dafür. Hab eine Reserve an Aufmerksamkeit. Lass die Prozesse laufen und versuche kurz und kanpp zu intervenieren.

Bühne und Kostüm müssen mindestens jede dritte probe anwesend sein. Anfangshypothese gerne immer befragen

Sei konsequent auch mit alten Freunden.

Prinzipien.
Zufall
als dramaturgische Energie.
Spiel
als Wurzel von allem.
Resonanz als Sprechprinzip. (Rückwirkung des Textes, Hören während des Redens)
Simple
sei das Konzept.
Bottomline
immer haben und immer befragen.
Abstraktion
als Phantasieanker (Puppen, Masken, Kamera, Zeichnungen etc.)
Rückbindung an die Person. (Empfinden, verstehen, nachvollziehen, Spiegelneuronen adressieren, was macht Tiefe, wie banal kann ich bleiben)
Show and Tell existieren immer permanent nebeneinander. Was tun wir, wie reden wir
Storytelling ist unsichtbar, aber immer da. Am Ende zählt J.L.G.
Konkret ist der Raum. (Sieh wovon du sprichst, oder gerade nicht)
Momente werden gesammelt.
Sinnlos proben! (Alles proben ist Suche)
Anwesenheit und Abwesenheit benutzen.
Humor. Schmerz.(Konfrontieren statt Schöngeistigkeit)
Vorbereiten ist Pflicht, verwerfen auch.
Reflektieren mit allen.
Transponieren kann man jedes Prinzips in jede Ebene

Was sagt man Leuten bevor sie mir arbeiten.
Intuition ist mir wichtiger, als umsetzen meiner Ideen.
Ich entwerfe etwas Intutitives. Ich brauch dich in einem Antwortverhältnis.
Ich arbeite in Skizzen.
Ich rede oft rein, einfach mitgehen.
Tun, Spielen, Ausprobieren.
Naivität
Dinge einfach tun ohne sie zu verstehen.
Biete an. Schlage vor. Halte ja und nein aus.
Ich suche oft während ich rede. Ich versuche knapp zu sein.
Meine Konzepte klingen oft wirr oder unterkomplrex. Wir machen alles gemeinsam am Weg.

Am Anfang ist nur ein Bild..
.

INDIANER

Nicht gemeinsam prokrastinieren. Was verschafft Genuss?
Wenn der Genuss endet, dann Inhalte und Strategie wechseln
Expertise dazuholen.

Wie kommt man in die ungewöhnlichen Gebiete, ohne Arty Farty zu werden. Dinge zu lange machen. Dinge wiederholen. Ritual ist ein Bild, um wohin zu kommen. Aufführung ebenso.

Ein Foto nachzustellen kann auch ein Ritual werden.

Die Auseinandersetzug mit Schechner, Ernaux, Eribon, Volkskunde bildet einen guten Boden.

Georg ist wertvoll in einer Trabantenposition.

Fragen, wie kommt es zur Fixation, wie kommt es zu Timing, Welche inneren Bilder brauchen wir? Wie heisst der Grundvorgang. Annäherung, Verwandlung. Übergang

Eine Idee weiter und weiter bearbeiten.

Üben, Üben, Üben.

Rechtzeitig technische Hilfe besorgen.

HKB

Langsamer, Zeit verbrauchen für (scheinbare) Tiefe erlauben, gestatten. Dinge zu lange machen. Nur ein Ding pro Session, eine zweite Ebene davon denken.
Bedenken es ist etwas anderes mit vielen Leuten zu arbeiten.
Alle abholen, alle auch fordern. Entscheidungsformate finden

Der Prozess ist auch Teil der Gestaltung.

Das Wissen im Ensemble zu eigen machen, jede/r macht eine oder Mehrere Sessions

Ein super Assistent ist gold wert.

Es ist gut, wenn die Gruppe etwas gemeinsam übt. Wenn eine Expertin da dazu kommt.

Schaue auf Ensemblegerechtigkeit

Höre auf deine Intution. (Kiri,

BETONFIEBER

Halte das Ensemble geistig und körperlich aktiv

Ein richtiges Thema ist stärker als alles andere

Porträt der Gesellschaft mit Humor und Genauigkeit.

Recherche rechtzeitig verdichten.

Referate und Interviews im Wechsel.

Gemeinsames Nacherzählen am Tisch wirkt, dann kann man gut schreiben.

Alte Prinzipien wie Energiekreis als Spielvereinbarung.

BETONGOLD

Man kann auch nein sagen, wenn man merkt, dass es zuviel wird.

Es muss einfach stimmen.

Wenn das Thema sitzt, sitzt das Thema.

Updaten unumgänglich.

Listen to the secret voice.

LIEBE REGIERUNG

Kampf der Coolness

Kampf der vermeintlichen Klasse

Spielvereinbarungen genau formulieren

Ein Email ist mehr als tausend direkte Feedbacks

Gruppendynamik kann Zeit und Energie kosten.

Sei rechtzeitig, freundlich und schone nicht.

Warum muss etwas ein Format sein. Vielleicht ist es auch gut, wenn es ein bestimmtes Team macht.

Ermächtige Leute etwas zu tun.

Spielregeln nach aussen.

Balance zwischen Komplexität und Klarheit. (Bildschnitt)

Dortmundgedanken 2019

Dezember 3, 2019

Wir sprechen über das Konzept und den Inhalt.

Wir schauen Filme, wir reden – alles gut

aber wir sprechen auch was mir in der Arbeit wichtig ist.

  • Ensembleresonanz. (Youtubevideo Dosen) – Ein Ensemblekörper träumt
  • Haltungsentwicklung im Spiel
  • Verhältnis zum Unternehmen
  • Respekt und Brutalität
  • Was ist ein Spiel.
  • Purifizierung
  • wir suchen eine Feedbackkultur
  • wir suchen eine Arbeitskultur. Beachten Stimmung, Reflexion
  • Wir tauschen uns aus.
  • Mentalität, Körper,
  • Energiespiel, wie machen wir das. Übergeben, Abnehmen, gemeinsam erhöhen und senken.

SEMMERING

November 16, 2018

Konzept früher scharf ziehen. warum kennen wir nicht den Raum.

Ein gedachtes Resultat imaginieren.

Bühnenmaschine. RAUM. Theatrale Skulptur.

Overload wirklich machen. Nicht entstehen lassen.

Schauspieler lassen entstehen. Regisseure erzählen, organisieren, beschreiben, stiften an.

Intuitive Annäherung früher transparent machen. Immer wieder erwähnen

Resonanz trainieren. Physisch machen für das Ensemble.

Was sind andere Prinzipien. Situationen bauen.

Plot denken. Plot lassen.

Wikipedia?  Wikipedia!

Texte stärker setzen. Auch vorher schreiben. Fixation früher anstreben.

Regelmäßig Wolfram Lotz lesen.

REPUBLIK CASTORF.

Ein Team aufbauen für die kreativen technischen Aufgaben. KAMERA, VIDEOARTIST, AUSSTATTUNG, TANZPERSON mitbringen.

Am Set früh entscheiden ob mit oder ohne Ton. STORYBOARD zeichnen

Über die FRANS Energie nachdenken. Rechtzeitig reinholen.

OUTSIDE EYE ja – ÖKONOMISCH. Mit Fokus auswählen.

SICH NICHT VON ANDEREN (Leitungen) ANTREIBEN LASSEN.

DIE ANGST erkennen. EXISTIEREN lassen.

Eine frühe Strategie für die Arbeit an der Figur finden. Was geht da, ausser was man kennt.

Wieder mehr in Ausstellungen gehen.

Wieder mehr alte Meister gucken.

Wieder mehr Serien schauen.

Wieder mehr Biographien lesen.

Regelmäßig die eigenen Notate lesen.

 

 

 

 

 

 

Was gut ist, wenn man K. zusieht.

Juli 4, 2018

Je weniger du reden kannst und je mehr Bilder du in der Sprache hast, umso besser.

(Zwischenwelt, Übergang, Koexistenz, Unsichtbare Verbindung)

Trainiere die Choreographie, überlasse die Kunst den Schauspielern.

(fordere sie anschließend im Feedback zur Verfeinerung auf)

Geduld, Geduld, Geduld. Höre zu. Aufmerksamkeit erübrigen im kleine Kreis, für die, die noch nicht dort sind.

Die Komödie spielen wir aus dem Geist der Tragödie.

Versuche einfach und klar zu sein.

Nutze das Poetische, wenn man rational nicht ran kann

Misslungenes mit Humor nehmen.

Zwischenfreuen!

Loben, Loben, Loben, Leichtigkeit auf der Probe. Genauigkeit in der Phantasie.

Teilnahme immer freundlich abrufen.

Immer wieder bei kleinen Resultaten das eigene Konzept beschreiben, damit die Phantasie der Schauspieler arbeiten kann.

Rework ganz genau machen.

Üben, wiederholen, ansehen.

Die Schauspieler zu Komplizen machen.

Kindliche Freude entwickeln.

die Musik physiologisch denken, verlangsamen, verschnellern, für den Körper denken.

Bill Viola Videokünstler auschecken. Die Software Pluralize für Synchro

Theatrale Mittel
Duette, Chöre,  Gruppenreflexe, Aufhahmen, akustische Verfremdungen.

Körperliche Reaktionen denken für bilder Seelenwandler.

Richtungen und Bewegunen beschreiben, statt Motivationen.

Energien und Dynamiken beschreiben.

Nummerologie – Lebensweg – globale Struktur denken, bevor man beginnt.

Das Spiel durch präzises Wiederholen befreien.

Die Geschichten erzählen sich auch interpassiv durch Situationen, Bilder, Positionen, Vorgänge.

 

 

 

 

Achte drauf, dass etwas fehlt!

April 18, 2018

Unbedingt.

November 22, 2017

Raum Raum Raum. Situation Situation Situation. zweiter Blick zweiter Blick zweiter Blick

Schweden

Mai 23, 2017

sorgfältig aus einer alltäglichen Situation arbeiten (wie Gunilla – erinnern, erinnerung verkörpern – verkörpern)

Luft lassen

die Energie des Punkrock pflegen

brutal subjektiv sein,

sich herausfordern mit unmöglichem – dabei entspannt bleiben

 

Gespräch mit Robert zu Keine Angst

April 29, 2017

Was findet emotional statt.

Warum entstehen so Figuren, Typen.

Du bist ein abstrakter Regisseur.

Hinter Anything goes ist das eigentliche die Freiheit.

Alles kann, aber was muss.

Wann fängt man an so Typen zu spielen.

Was macht das Kostüm, Festlichkeit.

wann entsteht Tiefe.

Nicht einem Publikum nachgehen, sondern was will ich wirklich sagen.

Was findet dann damit statt.

wie ist es gesetzt, sind es Figuren, sind es Performer, ist es ein Situation.

Was verbindet das Basale mit dem Spielerischen.

sec!